Reisebericht von R. A. Mauersberger
Kurz-Übersicht- Rundreise Nepal 2025
Rundreise Teil 1: Reisebericht Nepal 2025 (Kathmandu, Suryabinayak)
Rundreise Teil 2: Reisebericht Nepal 2025 - Kathmandu
Rundreise Teil 3a: Reisebericht Nepal 2025 - Panauti
Rundreise Teil 4a: Reisebericht Nepal 2025 - Namobuddha
Rundreise Teil 5a: Reisebericht Nepal 2025 - Bharatpur
Rundreise Teil 6a: Reisebericht Nepal 2025 - Devghat Sauraha
Rundreise Teil 7: Reisebericht Nepal 2025 - Chitwan Nationalpark
Rundreise Teil 8: Reisebericht Nepal 2025 - Bandipur9
Rundreise Teil 9: Reisebericht Nepal 2025 - Hemja
Rundreise Teil 10: Reisebericht Nepal 2025 - Pokhara
Rundreise Teil 11: Reisebericht Nepal 2025 - Sarangkot
Rundreise Teil 12: Reisebericht Nepal 2025 - Phewa-See
Rundreise Teil 13: Reisebericht Nepal 2025 - Pokhara, Kathmandu
Koordinatenliste zur Rundreise - Nepal 2025
Diese vorbereitete Seite dient zur Durchführung unserer Reise. Die Texte werden anschließend entsprechend des Reiseverlaufes berichtigt und die Fotos durch eigene ersetzt.
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Route - 80 km, Fahrzeit 4 Std
Nach einem guten Frühstück im Hotel Kausi Inn von Bandipur begann unsere Reise ins Kloster von Hemja. Wir folgten der NH03 / Prithvi Hwy / Thumka - Korikha - Bahunbhanjyan Rd / H04. Wir fuhren entlang des Flusses Seti Nadi nach Hemja, ein kleines tibetisches Dorf, das ein kleines Paradies am Fuße des riesigen Annapurna-Himalaya-Massivs in der Nähe des weißen Flusses ist.
Das Bandipur-Tor ist ein bemerkenswerter Zugangspunkt zur bezaubernden Stadt Bandipur, die für ihr gut erhaltenes kulturelles Erbe und ihre atemberaubenden Ausblicke bekannt ist. Dieser Säulenschrein symbolisiert nicht nur die historische Bedeutung der Region, sondern bietet Besuchern auch die Möglichkeit, in die lokale Kultur einzutauchen. Beim Näherkommen werden Sie von kunstvollen Schnitzereien und traditioneller Architektur begrüßt, die die Kunstfertigkeit der Newar-Gemeinschaft widerspiegeln, die diese Gegend seit jeher bewohnt. Die strategisch günstige Lage bietet einen Panoramablick auf die umliegenden Hügel und Täler und ist somit ein idealer Ort für Fotografie-Enthusiasten und Naturliebhaber. Die Ruhe der Gegend lädt zu friedlicher Kontemplation ein, und es ist üblich, Einheimische bei traditionellen Ritualen zu beobachten, was Ihr Erlebnis zusätzlich bereichert. Besucher können mit freundlichen Einheimischen in Kontakt treten, die oft Geschichten über die Bedeutung des Schreins und die Geschichte der Stadt erzählen. Neben der architektonischen Schönheit und den kulturellen Erlebnissen ist das Bandipur-Tor auch ein Tor zu zahlreichen Wanderwegen, die zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen. Dies macht es zu einem idealen Ausgangspunkt, um die natürliche Schönheit der Region zu erkunden. Ob Sie spirituelle Einkehr, kulturelles Eintauchen oder Abenteuer suchen, Bandipur Gate bietet Ihnen einen wunderbaren Einstieg in den Charme Bandipurs und lädt Sie ein, dieses verborgene Juwel Nepals zu erkunden und zu genießen.
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Ghansi oder Ghasi / घाँसी) war ein nepalesischer Grasschneider, der vor allem dafür bekannt ist, Bhanubhakta Acharya dazu inspiriert zu haben, das Sanskrit-Epos Ramayana ins Nepalesische zu übersetzen. Er verdiente Geld, indem er Gras mähte und verkaufte. Ghansi baute einen Brunnen, um nach seinem Tod in Erinnerung zu bleiben. Über ihn ist nicht viel bekannt, außer dass er der Pantha-Kaste angehörte und in der Nähe des Brunnens lebte. Er wurde von mehreren Schauspielern in Filmen dargestellt, und das Touristenziel Ghansikuwa wurde nach ihm benannt.
Eines Tages saß Bhanubhakta Acharya auf einer Steinplatte in einem einsamen Wald und schlief beim Vogelgezwitscher ein. Als er aufwachte, sah er jemanden Gras schneiden. Acharya fragte ihn nach seinem Aufenthaltsort, und Ghansi antwortete, er sei ein armer Bauer gewesen, der neben Acharyas Dorf lebte. Er verdiente Geld, indem er Gras mähte und es auf dem Markt verkaufte. Ghansi erzählte Acharya von seinem Plan, einen Brunnen zu bauen, damit Passanten sich erfrischen und man sich auch nach seinem Tod an ihn erinnern könne.
Seine Worte hatten großen Einfluss auf Acharya. In einem Gedicht schrieb er: „Der Grasschneider hat mir eine große Lektion erteilt.“ Er gilt als einer der Inspirationsgeber für Acharyas Übersetzung des Sanskrit-Epos Ramayana ins Nepalesische.
Gegen ... Uhr waren wir abreisebereit und besuchten wir den lokalen tibetischen Markt sowie das Familien- und Handwerkzentrum in Hemja und erfuhren Wissenswertes über das Leben der Bevölkerung und die tibetische Handwerkskultur.
Markt von Hemja
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Familien- und Handwerkzentrum Hemja
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Leider ergaben Recherchen zu den eigentlich sehr häufig touristisch besuchten Ort keine weiteren Informationen.
Eigentlich bereiten wir uns auf die Unterkünfte bei Reisen vor. In der Beschreibung stand nur "Kloster in Hemja" - vermuten aber, dass es sich vielleicht um das Monastery Guest House handelt, dessen Standort und Beschreibung ich nirgends finden konnte - also ließen wir uns überraschen, wohin uns die Reise führen wird. Es wurde jedoch nicht dieses Gästehaus, sondern das Gästehaus des Pema Ts'al Sakya Monastery, Kundup Foundation. Wir konnten das Kloster mit seinem Gästehaus bereits aus der Ferne sehen.
Da unser Reisebus von einem ausgezeichneten Fahrer gesteuert wurde, hatte er keine Probleme bei der sehr engen Einfahrt. Schnell war der CheckIn erledigt und erhielten unsere Zimmer. Das Hotelpersonal wa sehr freundlich, hilfsbereit und regulierten alle Arbeiten sehr zügig - vielen Dank dafür.
Das Pema Tsal Gästehaus gehört der Kundup Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, die von der nepalesischen Regierung registriert und geprüft wurde und das Pema Tsal Klosterinstitut unterstützt. Das 2004 gegründete Kloster, die Schule und das Tibetische Zentrum unterstützen die lokale tibetische Gemeinde. Das Gästehaus verfügt über 36 Gästezimmer und eignet sich ideal als Ausgangspunkt, um die Gegend zu erkunden, einige Mönche kennenzulernen und mehr über den tibetischen Buddhismus zu erfahren.
Das Gästeaus verfügt über 35 Zimmer, alle mit Blick auf die Hügel und Berge des Annapurna. Einige Zimmer sind zudem klimatisiert. Die Lage ist ideal für den Besuch des tibetischen Klosters Pema Ts'al Sakya Monastery oder die Erkundung der Umgebung.
Wir erhielten das Zimmer 207 - ein Zweibettzimmer mit Bergblick und eigenem Bad.
Das Besondere am Hotel Pema Ts'al ist, dass wir durch unsere Aufenthalt die Arbeit des Klosters unterstützen, ein einzigartiges Stück tibetisches Kulturerbe entdecken und ein aktives buddhistisches Kloster besuchen.
Das Hotel bietete uns alle Annehmlichkeiten und Einrichtungen, die wir erwarteten, darunter ein Restaurant, ein Café, eine Rezeption und einen Wäscheservice.
Ein einladender Ort, um sich zu treffen und unsen Tag vorzubereiten. Ein Wasserspender mit gereinigtem Wasser stand uns zum Nachfüllen zur Verfügung, und hatten eine Auswahl an Reiseführern und Hinweistafeln. Wenn man einen Wäscheservice, Unterstützung oder Beratung benötigte, fragte man einfach nach.
Das neue Kaffeehaus ist ein großartiger Ort zum Entspannen und Planen der nächsten Abenteuer. Man serviert eine Auswahl an Kaffee, Tee und Snacks.
Ein Restaurant im hinteren Teil des Hotels bietet traditionelle neplitische und tibetische Gerichte. Hier kann man oft Mönche bei einer Tasse Tee beobachten.
Es gibt nichts Schöneres, als früh morgens aufzuwachen, den Sonnenaufgang über dem Himalaya zu erleben und den Gesängen tibetisch-buddhistischer Mönche beim Gebet zu lauschen. So besuchten wir Veranstaltungen im Kloster und erfuhren mehr über die tibetische Kultur. Dieser Raum wird für verschiedene Aktivitäten genutzt, von buddhistischen Vorträgen und Gesprächen bis hin zu Yoga-Kursen.
Quelle: https://hotelpematsal.com/
Der Klosterkomplex liegt auf einem Hügel mit Blick auf Yamdi Pokhara, 20 Autominuten vom Flughafen Pokhara, dem Touristenbusbahnhof und dem Seeufer entfernt. Zu den Sehenswürdigkeiten in der Nähe gehören die tibetische Siedlung Tashi Talkhiel, ein Schwimmbad, ein Zip-Flyer und ein Bungee-Jumping-Turm.
Das Pema Ts'al Sakya Monastic Institute ist ein einzigartiger und wunderschöner Ort auf einem ruhigen Hügel in der Nähe des berühmten Fewa-Sees in Nepal und gegenüber dem Fischschwanzberg. Es ist ein inspirierender Ort, an dem Träume wahr werden können.
Pema Ts'al wurde vom Ehrwürdigen Khenpo Pema Wangdak und dem Ehrwürdigen Khenpo Kunga Dhondup unter der freundlichen Führung, dem Segen und der Zustimmung Seiner Heiligkeit des 41. Sakya Trizin, dem obersten Oberhaupt der Sakya-Sekte im tibetischen Buddhismus, gegründet. Der Ehrwürdige Khenpo Kunga fungiert auch als Rektor und begleitet junge Mönche auf ihrem Weg hier im Kloster.
Das Pema Ts'al Sakya Monastic Institute hat einen bemerkenswerten Schritt gemacht und eine Partnerschaft mit wichtigen Akteuren der Sportwettenbranche geschlossen. Dieses strategische Projekt zielt darauf ab, zusätzliche Einnahmequellen zu generieren und die gemeinnützigen Aktivitäten des Instituts zu unterstützen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Institut eine strikte Richtlinie für verantwortungsvolles Wetten verfolgt und die Bedeutung umsichtiger und verantwortungsvoller Einsätze betont. Die erzielten Einnahmen dienen dem nachhaltigen Betrieb des Instituts und ermöglichen es ihm, seiner Gemeinde weiterhin Bildung, Unterstützung und spirituelle Begleitung zu bieten. Mit Fokus auf Transparenz und Verantwortlichkeit engagieren sich das Institut und seine Partner für verantwortungsvolle Sportwettenaktivitäten und stellen sicher, dass Spaß und Spannung beim Sportwetten mit den Grundwerten und der Mission des Instituts im Einklang stehen. Alle Informationen finden Sie unter diesem Link: https://heartspaceberlin.com/2023/bets-review/bethelper-kenya/
Pema Ts'al ist ein gemeinnütziges Bildungskloster, das seit 2004 von der nepalesischen Regierung registriert und geprüft ist. Es wurde am 13. März 1999 in Kathmandu, Nepal, gegründet. Im Februar 2002 zogen die Kinder von Pema Ts'al in ihr neues Zuhause in Pokahra, Nepal. Derzeit besuchen 87 Schülerinnen und Schüler das Kloster.
Pema Ts'al bietet allen jungen Mönchen ein umfassendes, von der nepalesischen Regierung genehmigtes Bildungsprogramm. Die Mönche werden in Tibetisch, Englisch, Nepali, Naturwissenschaften, Sozialkunde und Mathematik unterrichtet. Nach Abschluss der 8. Klasse und der Ausbildung in monastischen Ritualen beginnen unsere älteren Schüler mit dem Studium der buddhistischen Philosophie am Shedra (College). Diese jungen Männer setzen ihr Studium am Kloster insgesamt acht bis zehn Jahre lang fort. Nach acht Jahren Studium erhalten sie den Kachupa-Abschluss (entspricht einem Bachelor of Arts) und nach zehn Jahren den Loppon-Abschluss (entspricht einem Master of Arts).
Nach drei Jahren Weiterstudium erhalten sie den Rapjampa-Abschluss (entspricht einem Ph.D.), den höchsten monastischen Grad.
Die Hauptziele des Pema Ts'al Sakya Monastic Institute sind:
Schnell konnten wir am späten Nachmittag unser Hotelzimmer des am Kloster angrenzenden Gästehaus beziehen, uns einrichten und erst einmal frisch machen. Es waren immerhin 27°C Außentemperator bei strahlenden Sonnenschein.
Quelle: http://pematsal-sakya.org/
Da erst der Klosterrundgang für 17 Uhr vorgesehen war, konnte man die Zeit nutzen, im klostereigenen Café sich mit kühlen Getränken erfrichen oder eine Tasse Kaffee trinken. Wir wie auch mehrere Mirreisenden nutzten den Kauf im nahen Shop für einige alkoholfreie wie alkoholhaltige Getränke, denn im Kloster selbst wird kein Alkohol verkauft wie verzehrt - jedoch innerhald des Gästehauses ist es problemlos möglich.
Für uns ist eine Klosterübernachtung nichts ungewöhnliches. Bereits im Jahr 2023 hatten wir während unserer Libanon-Rundreise eine Klosterübernachtung im Saydit Hamatoura Monastery / دير سيدة حماطورا enthalten. Vorgesehen war es eigentlich nicht, denn wir suchten in der Region eine Übernachtungsmöglichkeit, da die regionalen Hotels uns zu teuer waren.
So fragten wir den Diakon Seraphim des Klosters an, ob er uns bei der Suche unterstützen kann - er tat es - und zwar mit der Übernachtung im Kloster. Ich erhielt eine Klosterzelle und meine Frau konnte im Gästehaus übernachten. Es war ein besonderes Erlebnis für uns (Foto links).
Abendbrot und Frühstück gab es mit den Mönchen gemeinsam. Wie das Foto rechts zeigt, waren die Klosterzellen sehr bescheiden eingerichtet. Die Toilette war etwa 20 Meter Fußweg im Flur zu gehen. Man muss es einmal mitgemacht haben
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Fortsetzung im Teil 10: Reisebericht Nepal 2025 - Pokhara