Rundreise Nepal 2025 - Teil 5 - Bardibas
Rundreisebericht Nepal (Bardibas) im Google-Blog Kontaktadresse:
Reisebericht von R. A. Mauersberger 
Kurz-Übersicht- Rundreise Nepal 2025
Rundreise Teil 1: Reisebericht Nepal 2025 (Kathmandu, Suryabinayak)
Rundreise Teil 2: Reisebericht Nepal 2025 - Kathmandu
Rundreise Teil 3: Reisebericht Nepal 2025 - Mulkot
Rundreise Teil 4: Reisebericht Nepal 2025 - Janakpur
Rundreise Teil 5: Reisebericht Nepal 2025 - Bardibas
Rundreise Teil 6: Reisebericht Nepal 2025 - Chitwan Nationalpark
Rundreise Teil 7: Reisebericht Nepal 2025 - Bandipur
Rundreise Teil 8: Reisebericht Nepal 2025 - Hemja
Rundreise Teil 9: Reisebericht Nepal 2025 - Pokhara
Rundreise Teil 10: Reisebericht Nepal 2025 - Sarangkot
Rundreise Teil 11: Reisebericht Nepal 2025 - Phewa-See
Rundreise Teil 12: Reisebericht Nepal 2025 - Pokhara, Kathmandu
Koordinatenliste zur Rundreise - Nepal 2025
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Route - 40 km, Fahrzeit 1 Std
Frühstück im Hotel und Stadtbesichtigung in Janakpur. Die Stadt ist ein Zentrum für religiösen und kulturellen Tourismus und wurde im frühen 18. Jahrhundert gegründet. Janakpur beherbergt mehr als 70 hinduistische Tempel, der wichtigste von ihnen ist das majestätische, hoch aufragende Gebäude von Janaki Mandir, ein seltenes Modell der Koiri-Architektur. Die Stadt ist eine der am meisten verehrten Orte für Hindu-Pilger. Aber in Janakpur geht es nicht nur um Tempel und Denkmäler. Die Stadt im Herzen des Landes, Tarai, verfügt über eine reiche Kulturgeschichte, die seit jeher für ihre Kunst, Sprache und Literatur bekannt ist. Janakpur ist das Kernland der Mithila-Zivilisation, ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, Religionen und Möglichkeiten. Wir besuchen die einzige alte Eisenbahn, die mit Dampfmaschinen betrieben wird, welche von den Briten gebaut wurde, um Holz aus den damals stark bewaldeten Gebieten von Janakpur im Königreich Nepal nach Indien zu transportieren. Übernachtung in Hotel in Bardibas.
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Janakpur Dham
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Lakshman Mandir
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Janaki Mandir (जानकी मन्दिर) ist ein Hindutempel in Janakpurdham, Nepal, der der Hindugöttin Sita gewidmet ist. Er ist ein Beispiel hinduistischer Koiri-Architektur. Das dreistöckige Gebäude aus Stein und Marmor ist in strahlendem Weiß gehalten und erstreckt sich über eine Fläche von 1.480 Quadratmetern. Es ist ein beliebtes Touristenziel in Mithila.
Die Wände des Tempels sind mit Madhubani-Malereien geschmückt. Alle 60 Räume sind mit der nepalesischen Flagge, farbigem Glas, Gravuren und Malereien geschmückt und verfügen über Sprossenfenster und Türmchen.
Die im Ramayana beschriebene Sita Swayamvara (die Zeremonie zur Wahl des Bräutigams) von Janaki (Sita) und Rama soll hier im Rahmen des mit diesem Tempel verbundenen Hochzeits-Mandapa stattgefunden haben. Die Stätte wurde 2008 zum vorläufigen UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Der Mandir ist auch als Nau Lakha Mandir (was „neun Lakhs“ bedeutet) bekannt. Die Baukosten des Tempels beliefen sich auf etwa die gleiche Menge an Goldmünzen: neun Lakhs oder neunhunderttausend Goldmünzen, daher der Name. Königin Vrisha Bhanu vom Bundesstaat Orchha (auch bekannt als Urchha, Ondchha und Tikamgarh) erbaute den Tempel 1910 n. Chr.
1657 wurde an genau dieser Stelle eine goldene Statue der Göttin Sita gefunden, die dort gelebt haben soll. Der Legende nach wurde der Tempel an der heiligen Stätte errichtet, an der Sannyasi Shurkishordas die Statuen der Göttin Sita gefunden hatte. Shurkishordas war der Gründer des modernen Janakpur und der große Heilige und Dichter, der die Philosophie der Sita Upasana (auch Sita Upanishad genannt) predigte. Der Legende nach verehrte König Janak (Seeradhwaj) an diesem Ort Shiva-Dhanus.
Am 26. April 2015 wurde berichtet, dass der Tempel nach dem Erdbeben im April 2015 teilweise eingestürzt war.
Jedes Jahr besuchen Tausende von Pilgern aus Nepal, Indien, Sri Lanka und anderen Ländern den Ram-Janaki-Tempel, um Lord Ram und Sita zu verehren. Viele Gläubige besuchen den Tempel während der Feste Ram Nawami, Vivaha Panchami, Dashain und Tihar.
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Janaki Mandir Historical Museum And Janaki Animation
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Shree Ram Janaki Biwah Mandap / श्री राम जानकी विवाह मण्डप
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Rajarsi Janak Mandir / राजर्षि जनक मन्दिर)
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Die historische Janakpur-Eisenbahn zwischen Nepal und Indien war einst ein wichtiger Grenzübergang für Bürger beider Seiten. Die Briten bauten die 32 Kilometer lange Strecke 1937, um Holz aus den einst waldreichen Gebieten Janakpurs in die indische Stadt Jainagar zu transportieren. Doch als die Versorgung knapp wurde, wurden Menschen zur Hauptfracht des Zuges.
Touristen und Pilger bestiegen den Zug in Indien, um zu den historischen Tempeln von Janakpur zu gelangen, dem Geburtsort der Hindu-Göttin Sita. Da der Zug nur wenige Rupien kostete, benötigten ihn nepalesische Dorfbewohner, um in Indien und anderswo Arbeit zu finden oder Waren zum Verkauf in ihre Heimatstädte zu schmuggeln. Bis zur Stilllegung des Zuges im Jahr 2014 füllten täglich Männer, Frauen und sogar Kinder die Waggons, und wenn der Platz knapp wurde, saßen sie auf dem Dach oder hingen an den Seitenwänden.
Quelle: https://qz.com/india/1021074/in-photos-an-80-year-old-india-nepal-rail-line-once-a-favourite-of-smugglers-and-migrants-alike
Das Hotel Bardibas Resort / Guest House BP ....
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Fortsetzung im Teil 6: Reisebericht Nepal 2025 - Chitwan Nationalpark